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News



10.01.2022

Die Deutsche Lichtmiete – Emittent für Inhaberschuldverschreibungen und Direktinvestments – hat einen Insolvenzantrag stellen. Die Staatsanwaltschaft hatte im Rahmen der Untersuchungen an mehreren Standorten des Unternehmens auch deren Konten eingefroren, und damit vorzeitig für die Zahlungsunfähigkeit gesorgt.

13.12.2021

Wer an der Börse, beim Traden oder Termingeschäften auf fette Gewinne spekuliert, muss auch immer auf satte Verluste eingestellt sein. Verluste steuerlich abzusetzen ist in diesem Jahr etwas komplizierter geworden und viele Anleger, Trader oder von Insolvenzen geschädigte Kapitalanleger wissen noch gar nichts von ihrem „Glück“.

13.12.2021

Die Deutsche Lichtmiete ist ein Unternehmen mit Sitz in Oldenburg. Die Gesell­schaft verkauft Anlegern Industrie­leuchten, die dann vermietet werden und Erträge generieren sollten. Schon 2018 hatte die Zeitschrift test.de vor solchen Direkt-Investments gewarnt.

05.12.2021

Die Insolvenz der Bonus.Gold GmbH kommt nicht überraschend. Anleger fürchten schon seit vergangenem Jahr massiv um ihr Geld, dass sie in die Goldinvestments gesteckt haben. Das Amtsgericht Köln hat am 25. November 2021 das vorläufige Insolvenzverfahren über das Unternehmen eröffnet (Az.: 70a IN 228/21).

21.11.2021

Vor drei Jahren - im Frühjahr 2018 - wurde über das Vermögen der P&R-Gruppe das Insolvenzverfahren eröffnet.

04.11.2021

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat im Juli 2021 Musterfeststellungsklage gegen Daimler eingereicht. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat die Klage nun zugelassen. Für betroffene Mercedes-Halter ist damit der Weg frei, sich der Klage anzuschließen und sich ins Klageregister auf der Webseite des Bundesamts für Justiz einzutragen.

03.11.2021

Nach Beendigung eines Mietverhältnisses kommt es immer öfter zum Streit zwischen den Parteien. Es geht da in selteneren Fällen um vermeintliche Ansprüche des Mieters, meist aber um Schäden, auf deren Regulierung der Vermieter Anspruch zu haben glaubt.

02.11.2021

Bei Mercedes folgt derzeit ein Rückruf auf den anderen: Seit Mitte September 2021 hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Rückrufe für Modelle des Mercedes Sprinter, Viano und Vito sowie aktuell für Fahrzeuge der Mercedes A- und B-Klasse angeordnet.

26.10.2021

Anleger der bc connect GmbH müssen sich auf finanzielle Verluste einstellen. Das Amtsgericht Chemnitz hat am 20. Oktober 2021 das vorläufige Insolvenzverfahren über die Gesellschaft eröffnet (Az.: 314 IN 1922/21). Aufgabe des vorläufigen Insolvenzverwalters ist es nun, vorhandene Vermögenswerte für die Gläubiger zu sichern.

22.10.2021

Beitragserhöhungen der privaten Krankenversicherung (PKV) sind die für die Versicherungsnehmer nicht nur ärgerlich – sie können auch unwirksam sein. Der Bundesgerichtshof hat mit Urteilen vom 16.

22.10.2021

Schadenersatz im Abgasskandal bei Wohnmobil auf Basis eines Fiat Ducato

18.10.2021

Der Europäische Gerichtshof hat die Tür für den Widerruf von Darlehen, insbesondere von Autokrediten, weit aufgestoßen. Mit Urteil vom 9. September 2021 machte der EuGH deutlich, dass Darlehensverträge noch lange nach ihrem Abschluss widerrufen werden können, wenn die Bank unzureichende oder fehlerhafte Widerrufsbelehrungen bzw.

14.10.2021

Ein elfjähriges Mädchen wurde beim Überqueren der Straße angefahren und verletzt. Das OLG Celle sprach ihm vollen Schadenersatz und Schmerzensgeld zu. Das Kind treffe keine Mitschuld, entschied das OLG mit Urteil vom 19. Mai 2021 (Az.: 14 U 129/20).

14.10.2021

Nachrangdarlehen sind riskante Geldanlagen. Das mussten zuletzt Anleger, die in UDI-Nachrangdarlehen investiert haben, schmerzlich erfahren. Über acht UDI-Gesellschaften hat das Amtsgericht Leipzig inzwischen die Insolvenzverfahren eröffnet.

Betroffen sind folgende Gesellschaften:

14.10.2021

Der Abgasskandal ist beim Mercedes Sprinter angekommen: Auf Anordnung des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) werden aktuell allein in Deutschland fast 99.000 Sprinter der Baujahre 2013 bis 2018 unter dem Hersteller-Code NC3II6515R in die Werkstatt gerufen.

07.10.2021

Bankkunden, die in sogenannte Prämiensparverträge investiert haben, können sich freuen. Viele von ihnen haben voraussichtlich über Jahre zu geringe Zinsen erhalten und haben nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 2021 gute Chancen, die Zinsen nachzufordern (Az.: XI ZR 234/20).